Ich (16m) selbst bin ein totaler Schisser, was solche OPs angeht 😀 Ich hatte sowohl durch Freundes- als auch durch Forengeschichten mächtig Angst mitbekommen, welche mir die Minuten vor der OP gigantisch zur Hölle machten.

Mir wurde dann mit der Nadel das Vollnarkotikum eingeleitet und ich verlor nach etwa 25 Sekunden das Bewusstsein und versank in einen Tiefschlaf. Schließlich wachte ich, noch wacklig auf den Beinen und benommen aber erleichtert, die OP hinter mir zu haben, auf und wurde dazu aufgefordert mich anzuziehen und wurde danach von der Schwester zu meinem lieben, auf mich wartenden Vater gebracht und fuhr mit ihm nach Hause. Zu Hause standen für alle Fälle Schmerztabletten und Flüssige Nahrung bereit.

Ich nahm ein 2h-Nickerchen und Wachte auf und fühle jetzt (9,5h nach der OP) keine Schmerzen sondern habe nur geschwollene Backen und lasse mich von meinem Vater verwöhnen ;D Alles in allem kann ich sagen dass die OP viel zu überbewertet wird und sie WIRKLICH WIRKLICH WIRKLICH nicht schlimm sein muss. Man muss nur Vertrauen haben und bewusst versuchen, nicht aus einer Mücke einen Elefanten zu machen….

Liebe Grüße und viel Glück an alle die, die OP noch vor sich haben! Ihr schafft das schon 🙂