AKI, 35: Und der Horror geht noch weiter

AKI, 35: Und der Horror geht noch weiter

Das die Entfernung meiner Weisheitszähne kein Zuckerschlecken wird, war mir ja von vornherein klar, aber den Horror, den ich in den letzten Monaten erlebt habe wünsche ich keinem anderen Menschen.

Angefangen hat es das im Dezember mir der erste Zahn entfernt wurde in örtlicher Betäubung. Das entfernen war ja nicht das Problem, und auch die ersten Tage ging es auch noch von den Schmerzen. Am 4. Tag hatte ich dann plötzlich wieder so starke Schmerzen, das wir in die Klink gefahren sind und heraus kam, dass sich der Knochen entzündet hatte und ich eine Allergische Reaktion auf das Nahtmaterial entwickelt habe. Letztelich habe ich dann auch noch auf die normalen Schmerztabletten eine allergische Reaktion entwickelt.

So nach sechs Wochen war hatte ich dann keine Schmerzen mehr an der Stelle, wo der Zahn entfernt wurde und dann sollte der nächste entfernt werden. Die Entfernung ging auch dieses mal wieder relativ schnell, aber da ich aufgrund der Schmerzmittelallergie keine mehr nehmen durfte waren die nächsten Tage wieder Horro. Das gute, dieses mal hat sich der Knochen nicht entzündet und ich hatte keine allergischen Reaktion auf das Nahtmaterial. Aber die Schmerzen waren echt beinahe unerträglich.

Das große Problem ich hab ja unten auch noch zwei und die Angst ist dur die Erfahrung nicht besser geworden und mein Zahnarzt weigert sich jetzt diese zu entfernen und ich soll in eine Klinik. Problem die nächste Klink ist 2h Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt und mich kann niemand dort abholen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und bin total verzweifelt, weil die unteren Weißheitzähne jetzt auch anfangen zu drücken, was sie vor der entfernung der oberen nie getan haben.



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